Ingenieurschule für Kraft- und Arbeitsmaschinenbau „Rudolf Diesel“ Meißen

Quelle: Wikipedia · Bild © D.W. · Public domain

Sachsen


Die 1951 gebildete Fachschule für Kraft- und Arbeitsmaschinenbau und 1957 als Ingenieurschule „Rudolf Diesel“ fortgeführte Bildungseinrichtung diente anfangs vor allem dem Aufbau der Energiewirtschaft in der DDR. Sie ging auf die 1923 gegründete Technische Lehranstalt Meißen zurück und bestand bis 1994. Heute befindet sich im Gebäude der ehemaligen Ingenieurschule im Meißner Stadtteil Cölln die Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum. In den Anfangsjahren wurden vornehmlich Studiengänge für Kraft- und Arbeitsmaschinen angeboten und die meisten Ingenieure für den gerade im Aufbau befindlichen Betrieb Kraftwerksanlagenbau Radebeul ausgebildet. Somit waren die Studienfächer auf diese Bedürfnisse ausgerichtet. Daneben wurden neben den allgemeinen Studiengängen zum Maschinenbauingenieur vor allem Spezialisierungen zum Turbinenbau, Pumpenbau und Dampferzeugung angeboten. Neben der eigenen Aula, die auch für Veranstaltungen wie Jugendweihen genutzt wurde, befand sich in dem Gesamtobjekt eine eigene Kantine, welche auch die Berufsausbildung zum Koch anbot.

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